Diese bensondere Tanzpräsentation gibt den beliebten und erfahrenen Lehrern des Jazz-Tanz-Theater/Placement Berlins die Möglichkeit, sich als Bühnentänzer zu präsentieren. Sie stehen als Solisten und Tänzer im Mittelpunkt dieses Showings.
Robert Solomon hat die Choreographien in enger Zusammenarbeit mit den Lehrern und Tänzern entwickelt. Basis der Choreographien ist die Auffassung, dass jede Bewegung ihre eihehe Aussage und Geschichte hat. Die Kunst ist, diese Aussage zu sehen und dramaturgisch im Raum und mit Musik zu gestalten. Robert Solomon arbeitet gerne ohne vorgegebene Konzepte, lediglich mit dem Köper der Tänzer und dem Willen, etwas zu kreieren.
Mit jedem Tänzer entsteht eine andere Situation und eine andere Gestaltungsmöglichkeit, abhängig von der Persönlichkeit des Individuums. Ausschlaggebend hierfür ist die Wahrnehmung der individuellen Persönlichkeit in Zusammenhang mit der Bewegungsgestaltung.
Ein Beispiel, wie die choreographische Arbeit von Peggy Constantin entstanden ist: Robert hat ihr vorgeschlagen, eine klassische Tanz-Phrase zusammenzustellen. Aus dieser Phrase entwickelt sich die Komposition. Robert Solomon hat hierzu eine Eingangs-Sequenz, einen Mittelteil und eine End-Sequenz entwickelt, mit denen Peggy Constantins Phrase und ihr klassisches Bewegungs-Repertoire vereinigt wurden.